
Achtsamkeit mit ADHS: Spazieren als Entspannungs Tool
S2E23
Über diese Episode
Achtsamkeit muss nicht stillsitzen bedeuten.
In dieser Folge geht es um Achtsamkeit und wie sie trotz (oder gerade wegen) ADHS in den Alltag integriert werden kann. Spazierengehen ist für mich ein wichtiges Werkzeug, um Ruhe zu finden, ohne stillsitzen zu müssen. Du erfährst, wie ich durch Natur, Bewegung und bewusste Wahrnehmung eine Form der Achtsamkeit gefunden habe, die mir Energie spendet. Du erfährst ausserdem, welche kleinen Tricks mir helfen, die Bedingungen für entspannte, achtsame Spaziergänge zu schaffen. Lass dich inspirieren, es selbst auszuprobieren!
Themen dieser Episode:
Achtsamkeit und ADHS: Achtsamkeit als Herausforderung für Menschen mit ADHS, da Langsamkeit und „sein“ anstelle von „tun“ im Widerspruch zur Hyperaktivität stehen können.
Achtsames Spazieren als Alternative zur Meditation: Spazieren in der Natur bietet eine entspannende und meditative Möglichkeit, Bewegung und Achtsamkeit zu vereinen, besonders in ruhigen Umgebungen wie Wäldern oder Bergen.
Natur als Quelle der Ruhe: Der Vorteil, in der Natur unterwegs zu sein, liegt darin, dass es weniger Ablenkungen gibt, was den Kopf entlastet und zu einer tieferen Verbundenheit mit der Umgebung führt.
Sinnliche Wahrnehmung: Durch das bewusste Erleben der Sinne – Sehen, Riechen, Fühlen und Hören – kann Achtsamkeit im Alltag gefördert und vertieft werden.
Wichtige Voraussetzungen für einen achtsamen Spaziergang: Komfort durch passende Kleidung, die richtige Tageszeit, ausreichende Flüssigkeitszufuhr und persönliche Vorbereitungen sind entscheidend, um einen stressfreien, erholsamen Spaziergang zu erleben.
Podcast „Mindful Spectrum“ mit Fokus auf Neurodivergenz
- Jeden Montag eine neue Folge
- Themen: Mentale & körperliche Gesundheit, Mindset, persönliches Wachstum
- Gastgeberin: Joëlle, autistisch, hochsensibel, ADHS
- Ziel: Einblicke ins Leben im Spektrum bieten und die Beantwortung der Frage: “Wie gestalte ich mein Leben, damit ich möglichst glücklich und zufrieden darin bin?”
Vorherige Episode:

Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz: Eine aktive Entscheidung für mehr Zufriedenheit
Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz ist eine aktive Entscheidung, sich bedingungslos anzunehmen und sich an die eigenen Bedürfnisse anzupassen, statt zu versuchen, jemand anderes zu sein. In dieser Solo-Folge nehme ich mich dem Thema Selbstakzeptanz bei Neurodivergenz an. Ich teile meine Erfahrungen und Erkenntnisse aus 10,5 Monaten Reise durch Südostasien, die mich nicht nur geographisch, sondern auch emotional und mental an neue Ufer geführt haben. Finde heraus, was es in meinen Augen bedeutet, sich selbst wirklich zu akzeptieren.