Wie gestaltest DU dein Leben? Mäd, 30, Mäntorin, Künstlerin und digitale Nomadin - Teil 1

S2E14

Über diese Episode

Das Leben als digitale Nomadin bietet immense Freiheit und Flexibilität, erfordert jedoch Mut und klare Werte, um erfolgreich und zufrieden zu sein.

In der ersten Folge meiner neuen Interviewreihe bei „Mindful Spectrum“ spreche ich mit Mäd. Sie ist 30, digitale Nomadin, lebt aktuell in Mexiko und gestaltet zur Zeit ihr Arbeitsleben neu.
Wir sprechen über ihre individuelle Lebensgestaltung und ihren Einfluss auf ihre Zufriedenheit. Dich erwartet ein inspirierendes Gespräch über den Mut, den eigenen Weg zu gehen, die Vor- und Nachteile, die ein fremdes Land, wie Mexiko, bieten kann und die Kunst in der heutigen Zeit nicht auszubrennen.  Hör rein und lass dich von ihrer Geschichte und ihrem einzigartigen Lebensstil begeistern!

Themen dieser Episode:
Leben als digitale Nomadin: Mad erzählt von ihrem Alltag in Mexiko und wie sie ihre Arbeit ortsunabhängig gestaltet.

Werte und Lebensgestaltung: Einblicke in Mäds persönliche und berufliche Werte und wie sie diese in Einklang bringt.

Mut und Freiheit: Die Herausforderungen und Belohnungen des Lebens als digitale Nomadin und der Mut, seinen eigenen Weg zu gehen.

Heutige Arbeitswelt: Mäds Erfahrungen und Einsichten darüber, wie man Zufriedenheit und Freiheit in der modernen Arbeitswelt finden kann.

Tipps und Denkanstösse: Praktische Tipps und inspirierende Gedanken für alle, die ebenfalls ein Leben nach ihren Bedürfnissen und Werten anstreben.

So findest du Mäd:

Instagram: hi, i’m mäd! 🧠🫀

Podcast: hämmock hängout

Homepage: iammaed.de

Podcast „Mindful Spectrum“ mit Fokus auf Neurodivergenz 

  • Jeden Montag eine neue Folge
  • Themen: Mentale & körperliche Gesundheit, Mindset, persönliches Wachstum
  • Gastgeberin: Joëlle, autistisch, hochsensibel, ADHS
  • Ziel: Einblicke ins Leben im Spektrum bieten und die Beantwortung der Frage: “Wie gestalte ich mein Leben, damit ich möglichst glücklich und zufrieden darin bin?”

Vorherige Episode:

Podcast Mindful Spectrum

Spätdiagnose Autismus + ADHS: Lohnt sich der Aufwand?

Immer wieder taucht die Frage auf, welchen Nutzen eine Diagnose im Erwachsenenalter für ADHS und/oder Autismus bietet. Der Weg einer offiziellen Diagnose kann langwierig und mühsam sein und wird deshalb häufig nur dann begangen, wenn der Leidensdruck der Betroffenen ihre Existenz bedroht.  In dieser Folge erläutere ich anhand einer Metapher, warum eine Diagnose unabhängig vom Alter und Leidensdruck sinnvoll sein kann.  Es geht dabei um die Kompensationsleistungen oder das Masking, die man als Neurodivergente Person tagtäglich leistet, unabhängig davon ob man nun von seiner Neurodivergenz weiss, oder nicht. Neurodivergent zu sein ist anstrengend und nichts davon zu wissen bringt Risiken, die man sich in dem Moment nicht bewusst ist.

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